Lokstadt: Der neue Stadtteil in Winterthur (Schweiz)

Lokstadt: Urban, vielseitig – zum Wohnen, zum Arbeiten und perfekt für Start-Ups

Das neue Stadtviertel Lokstadt in Winterthur, Schweiz, ist ein großartiges Beispiel dafür, wie man eine lebendige und nachhaltige Stadt schaffen kann. Das Viertel ist voller Leben, mit vielen Orten zum Essen, Einkaufen und Entspannen. Es ist auch sehr vielseitig, mit einer Vielzahl von verschiedenen Arten von Gebäuden und Räumen. Das macht ihn perfekt für Menschen, die es lieben in einer städtischen Umgebung zu leben. Lokstadt ist außerdem sehr nachhaltig und verfügt über viele Grünflächen und Recyclinganlagen. Das macht sie zu einem großartigen Wohnort für Menschen, denen die Umwelt am Herzen liegt. Insgesamt ist der neue Stadtteil Lokstadt ein großartiges Beispiel für die Schaffung eines urbanen, vielfältigen und nachhaltigen Viertels.

Es ist der heilige Gral der Stadtentwicklung: Einen Stadtteil zu erschaffen, der sowohl die aktuellen Bedürfnisse der Bewohner deckt, die Zukunft im Blick hat, die Vergangenheit nicht auslöscht, das soziale Miteinander fördert und aus heutiger Sicht, den digitalen Wandel auf die Reihe bekommt. Diesen Spagat zu schaffen, haben sich viele Stadtplaner vorgenommen. Wie bereits von uns berichtet, entstehen überall in Europa neue und innovative Stadtkonzepte wie z. B. in der Hamburger Hafencity, Berlin 2030, Wien Aspern Seestadt und an vielen weiteren Orten.

Der neue Stadtteil Lokstadt

Das neue Quartier in Winterthur, die Lokstadt, ist ein lebendiges und vielfältiges Quartier für alle Bewohner, die das Stadtleben genießen. Das neue Quartier steckt voller zukunftsweisender Ideen und wurde unter dem Aspekt der Nachhaltigkeit gebaut. Die Lokstadt wird als Ganzes geplant, aber in Etappen gebaut, und sie wächst bereits im Herzen von Winterthur. Mit ihren vielen verschiedenen Plätzen und Gebäuden ist die Lokstadt ein toller Ort zum Leben, Arbeiten und Entspannen.

Einige der alten Lokomotiven aus den ehemaligen Produktionshallen sind erhalten geblieben und geben nun den Gebäuden des neuen Stadtteils ihre Namen. Damit wird eine Brücke zwischen dem alten Industriestandort und dem modernen Stadtteil geschlagen. Lokstadt wurde auf dem Gelände einer alten Lokomotivfabrik erbaut, und viele der alten Industriegebäude wurden erhalten und mit neuem Leben gefüllt.

Direkt zwischen Zürcherstrasse, Katharina-Sulzer-Platz und Jägerstrasse entsteht die neue Lokstadt. Auch zum Einkaufen ist es nah genug!

Der Platz des Dialogs befindet sich im Zentrum der Lokstadt. Eine echte Stadt braucht einen Ort, an dem man sich treffen und austauschen kann, und genau zu diesem Zweck wurde dieser Platz angelegt. Die Bäume sind wunderschön – sie spenden Schatten, während Du gemütlich durch die Stadt schlenderst oder in einem der vielen Restaurants vor Ort etwas isst. Und mit all den Bänken drumherum wirst Du gar nicht mehr gehen wollen.

In wenigen Jahren und mit jedem weiteren Meilenstein wird die Stadt rund um den Dialogplatz rasant anwachsen. Die Bauarbeiten verlaufen nach Plan: Das letzte Gebäude soll bis 2025 bezugsfertig sein!

Leben in der Lokstadt: Heimat in urbaner Vielfalt

In Lokstadt wohnst Du dort, wo früher Schweizer Lokomotiven gebaut wurden. Es wird rund 750 Wohnungen für 1.500 Menschen geben. Das ist ein besonderes Erlebnis für Menschen, die das Stadtleben lieben und denen Nachhaltigkeit wichtig ist. Das Viertel wird in mehreren Etappen gebaut, so dass die ersten Bewohner schon im Jahr 2020 einziehen konnten.

Der Name Lokstadt wurde für das neue Quartier gewählt, weil es eng mit der Geschichte der Stadt verbunden ist. Die Lokomotivfabrik war einst ein zentraler Bestandteil des Winterthurer Lebens und trug zum Wachstum der Stadt bei. Viele Bewohnerinnen und Bewohner freuen sich darauf in dem neuen Stadtteil zu leben, und es ist sicher ein großartiger Ort, um sich zu Hause zu fühlen.

Insgesamt ist die neue Lokstadt ein gutes Beispiel für die Schaffung eines urbanen, vielfältigen und nachhaltigen Stadtteils.

Holzhochhaus Rocket: Maßgeschneidertes Wohnen – Classic bis Smart

Das Rocket-Hochhaus wird ein neues Wahrzeichen der Stadt Lokstadt. Es ist 32 Stockwerke hoch und ragt über die Skyline hinaus. Was das Rocket einzigartig macht, ist nicht nur seine Höhe und seine Holzkonstruktion, sondern auch sein Konzept: Die Wohnungen werden gemeinsam mit ihren zukünftigen Bewohnern geplant und es steht den Menschen frei, wie sie in Zukunft leben wollen. Die Individualität beschränkt sich aber nicht nur auf den neuesten IKEA Katalog, sondern auch an die Form und das Fundament der eigenen vier Wände.

Wie sollen die Wände stehen? Benötige ich auch einen Platz zum Arbeiten? Was ist, wenn sich meine Lebensverhältnisse ändern und ich umplanen muss? Wo soll mein Kind schlafen? Veränderungen im Leben sind garantiert, meistens ist Beton aber nicht so flexibel wie wir es manchmal bräuchten.

Menschen und Anbieter treten zunehmend in einen Dialog ein, um Dinge zu schaffen, die den Anforderungen entsprechen. Der Begriff „Co-Creation” gewinnt an Popularität. Bei Co-Creation geht es nicht nur um die Herstellung eines Produkts oder einer Dienstleistung, sondern auch um den sozialen Prozess, der dabei abläuft. Es geht darum, gemeinsam etwas zu schaffen.

Im Fall von Rocket bedeutet dies, dass die Menschen aktiv an der Gestaltung ihres Wohnraums teilnehmen und ihre Kreativität nutzen können, um ein einzigartiges Zuhause zu schaffen. Außerdem erhalten sie viel: die Architekten und Innenarchitekten von Rocket helfen bei allem, von der Gestaltung der Wände bis zur Auswahl der Möbel.

Das Rocket wird nicht nur ein Wahrzeichen für Winterthur, sondern auch für Co-Creation. Diese neue Art der Zusammenarbeit wird von Tag zu Tag wichtiger – in der Wirtschaft, in unserer Gesellschaft und in unserem persönlichen Leben.

Classic oder Smart? Wie möchtest Du leben?

Das „Classic”-Modell für den „modernen” Wohnstil: Großzügigkeit, Komfort und eine hochwertige Ästhetik stehen im Vordergrund. Außerdem gibt es ein repräsentatives Foyer. Die Küchen sind geräumig, die Bäder klassisch modern und die Schlafzimmer sind zum Entspannen gedacht.

Das Modell „Smart” legt den Schwerpunkt auf Funktionalität und Individualität: Eine geschickte Raumnutzung garantiert, dass jeder Raum auf unterschiedliche Weise genutzt werden kann. So ist auch eine Verkleinerung möglich, ohne auf Komfort verzichten zu müssen. Die Küche ist komplett ausgestattet und bietet viel Stauraum. Das Badezimmer hat ein modernes, funktionales Design.

Welches Modell würdest Du für Dein Zuhause wählen? In der neuen Lokstadt in Winterthur stehen beide Modelle zur Verfügung.

Zielvorgaben sind schwierig. Sie sind nicht nur schwer zu verstehen, wenn es um Wohnungen geht. Im Rocket sind die beiden Wohnungstypen „Smart” und „Classic” die entscheidenden Kriterien. Urbane Wohnstile und Anforderungen an verschiedene Lebensstile werden durch diese beiden Modelle angesprochen.

Wie viele „Smart”- und „Classic”-Wohnungen das Hochhaus letztendlich haben wird, steht noch nicht fest. Die Wohnungstypen „Smart” und „Classic” werden jeweils 1,5 bis 5,5-Zimmer-Wohnungen umfassen. Das neue Winterthurer Quartier ist viel mehr als ein Ensemble von neuen Gebäuden und Plätzen: Es ist ein urbaner Lebensraum voller zukunftsweisender Ideen.

Holzhochhäuser sind Trend und nachhaltig zugleich

Holz ist einer der ältesten Baustoffe, die der Mensch verwendet hat. In jüngster Zeit ist er wieder in Mode gekommen, und zwar für eine Art des Bauens, bei der man vielleicht nicht an Holz denkt: Hochhäuser.

Holz ist ein natürliches, erneuerbares Material, das für den Bau umweltfreundlicher Gebäude mit einem minimalen CO2-Fußabdruck verwendet werden kann. Holzbauten haben aber noch weitere Vorteile: sie sind feuerfester und können die Temperatur besser regulieren als ihre Pendants aus Beton. Außerdem sehen sie großartig aus und können dem Stadtbild einen interessanten Akzent verleihen.

Überall in Europa entstehen zurzeit Holzhochhäuser und Baukonzerne haben die Nachfrage erkannt. Viele dieser neuen Gebäude werden auch in der Schweiz geplant, nachgefragt und gebaut, wo der Fokus auf Nachhaltigkeit besonders stark ausgeprägt ist. Auch in Deutschland geht es rasant beim Thema Holz: Der Bau des Hochhauses „Roots” in Hamburg, das wegen seiner Ähnlichkeit mit einem Baum auch „Wildspitze” genannt wird, hat begonnen und wird einen klassischen Rohstoff mit modernster Technologie zu einem Smart Building verwandeln.

Der Holzbau ist ökologisch vorteilhaft, weil Holz eine erneuerbare Ressource ist. Holz wird seit Jahrtausenden verwendet, vor allem in Europa. Es ist eines der meistverwendeten Baumaterialien in der Geschichte und galt zeitweise sogar als preiswerter, weil es im Gegensatz zu anderen Dingen, die abgebaut oder gesammelt werden müssen, nicht von weither transportiert werden musste. Holz ist sehr flexibel in der Verwendung, was es gegenüber anderen Baumaterialien zu einer überlegenen Wahl macht.

Lokstadt – Ein Ort zum Arbeiten und potenzieller Magnet für Start-Ups in der Schweiz

Der Lokomotivbau ist einer zukunftsorientierten Arbeit gewichen. Lokstadt ist an modernen Büroumgebungen, innovativen kleinen Unternehmen und schönen Coworking Spaces interessiert. Das Quartier ist auf die Bedürfnisse von Kreativen zugeschnitten und bietet viel Potenzial für Synergien.

Start-Ups in der Schweiz haben eine Menge zu bieten

Die Schweiz war schon immer ein attraktives Land für Start-Ups, da sie über eine stabile und zuverlässige Wirtschaft und ein hohes Bildungsniveau in der Bevölkerung verfügt. In den letzten Jahren hat die Zahl der Start-Ups deutlich zugenommen – vor allem dank günstiger Rahmenbedingungen wie staatlichen Förderprogrammen, die Unternehmer ermutigen.

Es gibt viele Gründe für den Erfolg oder Misserfolg von Unternehmensgründungen: von finanziellen Ressourcen und Marktnachfrage bis hin zu Timing und Glück. Ein Schlüsselfaktor ist, ob sie talentierte Menschen anziehen können, die nicht nur einen sicheren Arbeitsplatz, sondern auch spannende Arbeitsmöglichkeiten suchen. Der neue Stadtteil Lokstadt in Winterthur bietet viele Möglichkeiten für Start-Ups.

Die Lokstadt ist ein Stadtquartier mit viel Potenzial für Unternehmen. Es verfügt über eine hervorragende Infrastruktur, ist gut an den Rest der Stadt angebunden und beherbergt viele kreative Menschen, die auf der Suche nach neuen Ideen und innovativen Lösungen sind. Darüber hinaus bietet der Bezirk eine Vielzahl von Arbeitsumgebungen – von Bürogebäuden bis hin zu Coworking Spaces, die sich perfekt für kleine Unternehmen und Start-Ups eignen.

Mit ihren zahlreichen Kultureinrichtungen, lebendigen Plätzen und Grünflächen ist die Lokstadt auch ein attraktiver Ort zum Leben und Arbeiten. Wenn Du also auf der Suche nach einem Ort bist, an dem Dein Start-Up richtig durchstarten kann, bist du in der Lokstadt genau richtig!

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